Die moderne Welt im Bereich Business arbeitet nicht mehr nur einfach nach dem Faktor der stundenweisen Abrechnung. Sowohl Auftragnehmer wie auch Auftraggeber achten sehr genau darauf, was mit den Stunden passiert, die bezahlt werden. Entsprechend ist in den letzten Jahren die Zeiterfassung zu einem wichtigen Thema in jeder Firma geworden. Dabei muss dieses Thema unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, um ein endgültiges Urteil zu fällen.
Wenn ein Arbeitnehmer hört, dass seine Zeiten erfasst werden, denkt er im ersten Moment an eine vollkommene Kontrolle durch den Arbeitgeber. Jeder Schritt muss verzeichnet werden, es findet eine dauerhafte Kontrolle seiner Tätigkeiten statt. Wer sich dafür entscheidet, die Arbeitszeiterfassung in der eigenen Firma einzuführen, sollte die Arbeitnehmer in diesen Prozess also mit ins Boot nehmen. Für viele Mitarbeiter ist ein solches Programm nämlich eher mit negativen Assoziationen verbunden. Es ist wichtig, zu erklären, dass es dabei vor allem um die Umsetzung von Optimierungen geht. Nur eine genaue Erfassung der Tätigkeiten erlaubt eine passende Abrechnung und somit eine Zufriedenheit der Kunden bei den eigenen Abbuchungen.
Wer darauf achtet, dass die Zeiterfassungssoftware in Zusammenarbeit mit den eigenen Mitarbeitern eingeführt wird, sorgt nicht nur für Beginn an für die richtige Nutzung, sondern vor allem für Vertrauen in diesem sensiblen Bereich. Die Mitarbeiter müssen verstehen, dass die Erfassung der Zeiten der Mitarbeiter nicht ihr Feind ist, sondern dass es sich dabei um ein Tool handelt, das der Firma helfen soll. Dann wird diese Software in der Regel auch von den Mitarbeitern angenommen und auf die richtige Weise genutzt.